Das sollte in jeder Schule in Österreich gehalten werden. Bitte kommen Sie jedes Jahr wieder. (Lehrer)
Bester Vortrag unserer Schulkarriere!
Ich fand es sehr schön, dass die Zeitzeugin uns mit einem ernsten Gesicht, aber auch mit einem Lächeln, diese Geschichte erzählt hat.
Der Sohn eines NS-Opfers erzählt
Es ist eine traurige Tatsache, dass es immer weniger Zeitzeug*innen gibt, die aus eigener Erinnerung von den Ereignissen während der nationalsozialistischen Diktatur berichten können. Die Dimension der Verbrechen jener Zeit ist jungen Menschen im Geschichtsunterricht kaum vermittelbar. Herr Friedrich Tschoggl, dessen Vater Maximilian Tschoggl während dieser Jahre als so genannter „Bibelforscher“ (Zeuge Jehovas) schwer zu leiden hatte, hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, die Erinnerung an diese schreckliche Zeit aufrecht zu erhalten.
Am 10.1., und 11.1. 2023, hatten Schüler:innen unseres Hauses die Möglichkeit, an Zeitzeugengesprächen, diesmal der 2. Generation, teilzunehmen.
Frau Prietl vom Verein „Lila Winkel“ und Herr Friedrich Tschoggl aus Niklasdorf brachten uns die Zeit des Nationalsozialismus und vor allem die Auswirkungen auf die Religionsgemeinschaft der Zeugen Jehovas, damals „Bibelforscher“ genannt, näher.
Sehr berührend waren vor allem die Erzählungen Herrn Tschoggls, dessen beiden Onkel und Vater wegen ihrer Zugehörigkeit zu den Zeugen Jehovas ihren Eltern abgenommen wurden.
Dass Jugend instrumentalisiert wurde und Mobbing damals genauso weitverbreitet war, sollte uns wachsam machen und helfen, uns dagegen zu wehren bzw. anzukämpfen.
Vielen herzlichen Dank an Frau Prietl und Herrn Friedrich Tschoggl.
Dank Ihnen konnte ich endlich meinen Peinigern vergeben. Gott ist gut.
Wenn mich jemand verletzt oder beleidigt, dann verspüre ich den inneren Drang, dem Betreffenden ebenfalls etwas anzutun, oder ihm zumindest etwas Böses zu wünschen. In Zukunft möchte ich bei solchen Situationen an Herrn Reiter denken, der seinen Peiniger auf ein Getränk einlud, nicht an Rache dachte und sogar noch bezahlte. Er hegte keinen Groll, konnte wirklich verzeihen und hatte echten Herzensfrieden. Das möchte ich auch.“
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Ich freue mich jedes Jahr auf das Zeitzeugengespräch. Die gewinnende Art von Frau Portenschlager berührt mich immer wieder. Aus meiner Sicht war die Brücke in die Jetztzeit besonders wertvoll. Für den Schulalltag war die Bezugnahme auf Mobbing in Verbindung mit den realen Folgen von Ausgrenzung und Diskriminierung ganz wichtig. Ich hoffe sehr, dass diese Geschichte weitergetragen wird und so am „Leben“ bleibt. Klassenvorstand
Ich habe Mauthausen besucht. Ich habe Auschwitz besucht. Und habe trotzdem z.T. tagtäglich mit Menschen zu tun, die diese dunkle Vergangenheit leugnen. Ihre Arbeit ist so wichtig . bitte behalten Sie Ihre Kraft, weiter junge Menschen über diese Zeit zu informieren, sodass “NIE WIEDER” nicht nur zwei Worte bleiben. Vielen Dank! B.H. Lehrer
Gut strukturierter Vortrag, Schüler*innen werden “mitgenommen”, aktuelle Bezüge, spannend, sehr kurzweilig, authentisch, empathisch. Wie immer ein besonderes Erlebnis für die ganze Schule. Danke für euer Kommen und wir freuen uns auf das nächste Mal. Vor allem “Danke” auch für eure Hinweise zum “Jetzt”!
Ich möchte mich herzlich – auch bei Ihnen – bedanken! Die beiden Damen haben unsere Schüler*innen sehr beeindruckt – auch wir Lehrer*innen gratulieren zur wirklich gelungenen Präsentation. So wird unser Geschichteunterricht lebendig. Vielen Dank nochmal und hoffentlich bis zum nächsten Mal!
Sehr geehrter Herr Stocker, wir möchten uns herzlich bei Ihnen bedanken, für die sehr tragische und sehr persönliche Famiiengeschichte, die Sie heute mit uns geteilt haben. Danke, dass Sie für Vergebung und gegen Vergessen einstehen und junge Menschen über solche schrecklichen Ereignisse aufklären. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen alles Gute!
Informativ, strukturiert, anschaulich, spannend erzählt, perfekt abgesprochen, pädagogisch äußerst wertvoll. Bitte wieder kommen!!!
Sehr gut war, dass Frau Portenschlager auch erzählte, wie sich die Erlebnisse ihres Vaters auch auf sie ausgewirkt hatten. Der Vortrag war eine hervorragende Darstellung der damaligen Gräueltaten und mit Anregungen und Lehren, die man daraus ziehen kann und auch soll. … Der Vortrag knüpfte sehr gut an die Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler und an die aktuelle Zeit an. Er war sehr klar und verständlich strukturiert.
Das Zeitzeugengespräch hat bei uns an der Schule sowohl in den 7. Klassen (Präsenzveranstaltung) als auch in den 4. Klassen als Online-Veranstaltung stattgefunden. Die Präsentation von Frau Dürnberger war für die Schüler und Schülerinnen sehr informativ und ansprechend gestaltet. Zudem ist Frau Dorfmeister als Zeitzeugin professionell und authentisch aufgetreten.
Diese pädagogischen sehr wertvollen Veranstaltungen sind unersetzlich und könnten in der Art und Weise von einer Lehrperson nicht durchgeführt werden.
Die Reaktionen und Rückmeldungen der Schüler und Schülerinnen waren durchwegs positiv, da nicht nur Fakten präsentiert wurden, sondern auch auf emotionaler Ebene kommuniziert wurde und auch ein Gegenwartsbezug hergestellt wurde.
Man konnte während der Präsentation deutlich erkennen, dass es Fr. Dorfmeister und Fr. Dürnberger ein großes Anliegen war/ist, über dieses Thema aufzuklären und zu informieren. Die Präsentation war informativ und lehrreich und sehr spannend.
Das ZZ-Gespräch 2. Generation sollte weitergeführt werden. Es ist ein unglaublich wichtiges, wenn auch bedrückendes Thema unserer Geschichte, welches auf keinen Fall in Vergessenheit geraten darf. Dieses Thema wird von den Schülern ganz anders aufgenommen, wenn Betroffene selber davon erzählen, auch wenn diese nicht direkt davon betroffen sind. Früher oder später wird es keine Zeitzeugen 1. Generation mehr geben, jedoch sollte dieses tragischen Schicksäle trotzdem weitergegeben werde. Wenn Kinder in der Schule nicht mit diesem Thema konfrontiert werden, wird es ihnen vermutlich (wenn sie nicht in eine höhere Schule besuchen) nie nähergebracht. Lehrerin
Informationen, die unter die Haut gehen. Sehr lebensnah vermittelt, sehr emotionsgeladen. Der Übergang in die Gegenwart, vor allem zu Mobbing … super
In Zeiten wie diesen ist es wichtiger denn je! Viele Schülerinnen und Schüler besuchen keine weiterführende Schule und kommen mit dieser Thematik auch nicht mehr „in Kontakt“. Das Zeitzeugengespräch wird ihnen ein Leben lang in Erinnerung bleiben. Lehrerin
Vor einer Weile habe ich bei einem Interview für ein Referat ein Bild meines Urgroßvaters gefunden. Mit Hitlerbart und Familie. Meine Oma wollte mir leider nichts erzählen, sie schwieg. Ich fürchte er stand auf der anderen Seite des Zauns, im Gegensatz zu Ihrem Vater. Ich danke Ihnen dafür, dass Sie das weiter tragen
und mahnen. Menschen lernen leider nicht aus ihren Fehlern und es scheint so, dass sich etwas Neues anbahnt. Ich hoffe, dass durch Ihre Vorträge und die anderer etwas gelehrt wird und es zumindest dafür sorgt , dass wir nicht vergessen und unsere Generation besser ist. Danke.
Es ist das Dramatischste, was ich je gehört habe. Da wir den Film gesehen haben und jetzt auch von Ihnen Informationen haben, kann ich mir nur das Schlechteste in diesen Menschen vorstellen. Ich danke Gott für jeden Tag, den ich zu leben habe. Auch Ihnen und Ihren Kindern und deren Kindern viel Glück. Marietta
Sehr ansprechend! Die Bilder und der Bezug zur Gegenwart sowie die Einbindung der SchülerInnen während des Vortrages machten die Doppelstunde zu einem beeindruckenden Erlebnis. A.P.
Ich habe heuer Ihre letzte Folie vermisst: “Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin.” – Leider hat sich in den letzten Wochen gezeigt, dass dem nicht so ist. Lehrerin
“Es war ungewöhnlich totenstill!”
Die Schüler hörten wirklich äußerst konzentriert und gespannt zu. Die Zeitzeugin machte einen symp. Eindruck. Sie berichtete über die Geschehnisse des Vaters im KZ und nannte ihn dabei liebevoll “Vati”! Es handelte sich also um ein “geliebtes” Familienmitglied und nicht um eine Nummer im KZ. Sie beanwortete ausführlich die Fragen der Schülöer! Eine bereichernde jedoch “unvorstellbare” Begebenheit. Es war still in der Klasse! “Ungewöhnlich totenstill!”
Vor dem ersten Gespräch bestand sicher etwas Skepsis, inwiefern diese Art von Gespräch einen Eindruck der NS-Zeit, des Konzentrationslagers und der Verfolgung von Minderheiten geben kann. Nach bisher vielen Besuchen des Vereins sind wir von der inhaltlichen und pädagogisch-vermittelnden Kompetenz von Fr. Dürnberger, Fr. Portenschlager und Hrn. Stocker überzeugt. Die veranstaltenden Damen und Herren können auf jegliche Aspekte des Themas Nationalsozialismus und Holocaust mit der notwendigen Distanz eingehen, immer auch unter dem Hinweis, zwar nicht selbst in einem Konzentrationslager gewesen zu sein, die Erzählungen der Zeitzeugen im familiären Umfeld aber durch persönliche Gespräche intensiv erfahren und durch historische Nachforschungen ergänzt und bestätigt zu haben. Die unterstützende Power-Point-Präsentation war für die Schülerinnen und Schüler nicht nur sehr hilfreich im Verständnis, sondern gab ihnen die Möglichkeit, die Geschichte von Ernst Reiter besser nachvollziehen zu können.
Ich möchte mich nun auch auf diesem Wege noch einmal für die gestrige Präsentation bedanken und Ihnen und Herrn Stocker auch seitens meiner Kollegen und Kolleginnen ein Kompliment für Ihren gelungenen Vortrag aussprechen. Wir freuen uns schon auf ein Wiedersehen im nächsten Schuljahr!
Das Zeitzeugen-Gespräch macht betroffen, und durch die Schilderung der Einzelschicksale wird das System der NS-Zeit sehr verständlich übermittelt. Wenn man die Erzählung von Betroffenen hört, hinterlässt das wesentlich mehr Eindrücke als durch das Lesen in einem Buch. Vielen Dank für diesen abwechslungsreichen, ansprechenden und professionellen Vortrag. Lehrerin
Herzlichen Dank noch einmal für den hochinteressanten Vortrag am Mittwoch! Die SchülerInnen waren sehr interessiert und höchst aufmerksam (trotz der 10. Schulstunde) und haben gemeint, dass der Vortrag unbedingt auch den nächsten Jahrgängen präsentiert werden sollte. Direktor
Die Reaktionen und Rückmeldungen der Schüler und Schülerinnen waren durchwegs positiv, da nicht nur Fakten präsentiert wurden, sondern auch auf emotionaler Ebene kommuniziert wurde und auch ein Gegenwartsbezug hergestellt wurde. Viele sind froh, dass das Zeitzeugengspräch stattgefunden hat und dass sie die Möglichkeit bekommen haben, den authentischen Erzählungen einer Zeitzeugin folgen zu können. Mag. C.Z.
Gerade in der heutigen Zeit (viele Anfeindungen, Mobbing, zunehmende Spaltung der Gesellschaft) ist es sehr sinnvoll auf die Verbrechen des Nationalsozialismus aufmerksam zu machen und junge Menschen dahingehend zu sensibilisieren: Vieles kann aus der Geschichte gelernt werden.
Sehr beeindruckend – sogar zu Hause davon erzählt. Laut Schülern sollte man am besten auch noch ein Buch darüber verfassen und es verpflichtend in den Schulen einführen.
Das Zeitzeugengespräch hat bei uns an der Schule zum ersten Mal als Online-Veranstaltung stattgefunden und wir sind sehr begeistert vom Engagement des Teams und der professionellen Durchführung. Sowohl die informative Präsentation von Frau Dürnberger als auch das authentische Auftreten von Frau Portenschlager haben die räumliche Distanz fast vergessen lassen.
Ich darf mich im Namen meiner KollegInnen herzlich bei Ihnen für Ihren Einsatz am Montag bedanken. Ich habe ausschließlich äußerst positive Rückmeldungen erhalten, die SchülerInnen waren quer durch die Bank sehr begeistert und interessiert am Thema. Auch die begleitenden Bilder der Powerpoint haben großen Anklang gefunden, die gewohnt kurzweilige, authentische Vortragsart von Frau Portenschlager und Ihre begleitenden Worte und Informationen dazu sowieso!
Ich freue mich schon auf das nächste Jahr bei uns im Gymnasium … Mag. C.N.
Ich bin beeindruckt, mit welchem Engagement Sie sich auch in diesen
nicht so einfachen Zeiten – sogar mit modernsten Medien – gegen das
Vergessen einsetzen. Prof. C.T.
Vielen Dank für den interessanten Vortrag und den Mut die tragische Geschichte der Familie „Tschoggl“ mit den Schülerinnen und Schülern der achten Klassen aus dem Gymnasium Kapfenberg zu teilen. Ich bin sicher, dass erst durch diese Erzählungen viele Mitschüler begriffen haben, wie schrecklich die NS-Zeit tatsächlich war. Natürlich ist es für die meisten Menschen heutzutage sehr unverständlich, was die damalige Zeit für die Bevölkerung wirklich bedeutet hat. Aber speziell für Schülerinnen und Schüler leisten diese Vorträge einen enormen Beitrag, um diese aufzuklären und eine Wiederholung dieser Zeit zu verhindern. Ich bin mir sicher, dass diese Geschichte allen Zuhörern noch lange im Gedächtnis bleiben wird.
Via Zoom sehr lebendig, technisch perfekt vorbereitet und gelöst.
Diese Art von Unterricht kann ein Lehrer nicht leisten. Prof. D.G.
Über die ZOOM-Präsentation:
Auch online wird man sehr stark gepackt und hängt an Frau Portenschlagers Lippen, sehr toll! Prof.B.
Eine Geschichte zum Nachdenken
Man kann sich nicht annähernd vorstellen, wie der Alltag in einem Gefängnis der Nationalsozialisten aussah. Trotzdem verlor Ernst Reiter nie seinen Glauben und war bis zu seinem Lebensende ein hoffnungsvoller Mensch, der stets das Gute im Menschen sah. Der Hass konnte ihm nichts anhaben. Eine berührende Geschichte, die uns alle zum Nachdenken bringen sollte. Es gilt demütig und dankbar zu sein für den Frieden und den Luxus, in dem wir heute leben. Außerdem müssen wir es als unseren Auftrag sehen, den Frieden zu wahren … Gedanken von Martina und Jasmin
Ich habe das Zeitzeugengespräch als Premiere erlebt und möchte es nicht missen. Der Umstand, dass dieses “nur” als Online-Veranstaltung stattgefunden hat, tut dem Ganzen keinen Abbruch! Ganz im Gegenteil, es hat alles gut funktioniert und ich würde es als Online-Veranstaltung wieder buchen…
Schön, dass es das gibt… Danke, dass Sie das organisieren, dass ers diesen Verein gibt. Lehrerin
Ich möchte Euch auch über diesen Weg für Eure Arbeit danken! Ich war Teil des Zeitzeugingespräch mit Frau Ingrid Portenschlager an der PH Steiermark. Das Gespräch war sehr berührend und gibt wirklich einen wichtigen Einblick in die Geschehnisse des 2. Weltkrieges. Da man selten einen Einblick in das Familienleben von Opfern und auch auf die Auswirkungen dieser traumatischen Ereignisse auf das eigene Leben und auf das Leben anderer Menschen bekommt, war der Vortrag von Frau Portenschlager umso wertvoller. Vielen Dank! K.B.
Es ist gerade JETZT wichtiger denn je, Jugendlichen von der Vergangenheit zu erzählen. Prof. K.K.
Es vermittelt einerseits nach wie vor eine persönliche Betroffenheit und andererseits durch die zweite Generation trotzdem eine (profesionelle) Distanz. Die Kombination aus Powerpointpräsentation (tolle Bilder …), allgemeinen Informationen und persönlichen Erzählungen ist toll und sollte aus meiner Sicht beibehalten werden. B.T.
Es gibt selten Vorträge, die so eine ungeteilte Aufmerksamkeit genießen. Dies zeugt davon, dass das Interesse vorhanden ist und die Schülerinnen und Schüler sehr viel mitnehmen können. Mag. A.
Danke für diesen mitreißenden Vortrag, wir hoffen Ihr könnt noch mehr Schüler mit dieser wahren Geschichte darauf aufmerksam machen, dass man Menschen die anderen Glaubens sind, nicht vernachlässigt und diskriminiert. Kerstin & Anna
Alle 53 Schüler haben die gesamten zwei Stunden gebannt zugehört (und – was selten in der Schule vorkommt – nie auf ihr Smartphone geschaut). Wunderbare Mischung aus Information, Ruhe und Eindringlichkeit! Sehr mitreißend. Hoffentlich kommt Fr. Ribic auch im nächsten Jahr wieder!
Ich würde mir wünschen, dass diese Geschichte noch in 100 Jahren erzählt wird da man solche Sachen nicht vergessen soll und sie sehr spannend ist. Felix
Mir hat Ihre Erzählung sehr gefallen, so etwas trifft einem sehr im Herzen. Jenez
Danke für Ihren Besuch und dass Sie mit uns reden und uns die Fragen beantworten. Es ist toll, dass Sie so stark sind und dass Sie uns helfen, uns in Ihre Lage zu versetzen. Es ist und war sehr interessant Ihnen zuzuhören. Toll, dass Sie Ihre Erinnerungen und Ihre Geschichte mit uns teilen. Bleiben Sie so, wie Sie sind.
Es ist wirklich schlimm was damals passsiert ist. Vielen Dank, dass Sie uns die Geschichte Ihrer Familie erzählt haben. Mein größter Respekt an Ihren Vater und diejenigen, die diese schlimme Zeit überlebt haben, aber auch an die Personen, die ihrer Religion und Meinung treu geblieben sind. Nochmals vielen lieben Dank für Ihren Besuch.
Ich finde dieses Geschehen sehr erschreckend. Denn wer diese Situation überlebt, muss einen starken Glauben haben, um sich so etwas zu trauen. Sie sollten diese Geschichte weiter erzählen, denn man glaubt so etwas nicht. Sehr interessant und prägend. Viel Glück im weiteren Leben. Beatrix
Danke, dass es Sie gibt, uns diese grausame Wahrheit zu erzählen die uns alle berührt hat! Ich wünsche mir, dass Sie noch lange diese wertvollen Vorträge halten die HERZ und HIRN öffnen. Alles Liebe für Sie! Lehrerin
Im Namen meiner Kolleginnen und Kollegen bedanke ich mich für den interessanten und bewegenden Vortrag. Die Geschichte ist der beste Lehrer – wenn die Schüler aufmerksam sind!Mag. Horst Unteregger
Danke für den Einblick in die Geschichte Ihrer Familie. Ihr Vortrag hat uns sehr zum Nachdenken gebracht. Es war toll endlich mal etwas anderes als typisch geschichtiche Daten und Geschichten zu hören. Sarah, Julia, Lisa, Nadine
Es ist eine unheimliche Freude für mich als Leiter der NMS Rohrbach, dass ich sagen kann, diese Veranstaltung gehört mittlerweile zu unserer Schulkultur. Seit 5 Jahren findet die Zusammenarbeit statt und jedesmal sind Lehrpersonen und SchülerInnen begeistert. Begeistert ist das falsche Wort – betroffen. Diese Aktion ist so wertvoll, dass es kaum etwas Vergleichbares gibt. Der Besuch der 4. Klassen in der Gedenkstätte Mauthausen, kann diesen Vortrag nur ergänzen, aber sicher nicht ersetzen. Direktor
Das Gespräch ist sehr informativ und spannend. Viele Details ergänzen das Vorwissen der Schüler und Schülerinnen. Die Moderation und die ergänzenden Erzählungwen des Zeitzeugen sind gut abgstimmt. Die Schüler und Schülerinnen sollen aus der Geschichte lernen und die Zeitezeugengespräche sind lehrreicher und wirkungsvoller als nur die Seiten der Schulbücher. Zudem wird mit den Themen Mobbing, Diskriminierung und Ausgrenzung auch ein Bezug zur Gegenwart hergestellt. Den Schülern und Schülerinnen wurden die Informationen und Geschichten schülergerecht und spannend vermittelt, weshalb diese sehr aufmerksam zugehört haben und großes Interesse gezeigt haben. Viele Schüler und Schülerinnen hatten auch die Möglichkeit bekommen, eigene Fragen zu stellen oder die Fragen der Vortragenden zu beantworten.
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Wir bedanken uns für den sehr gut aufbereiteten und informativen Vortrag und wünschen alles Gute! Das Lehrerteam des BG/BRG Fürstenfeld
Es war wieder ganz wunderbar. Ich habe von einer Schülerin der 8. Klasse gehört, die der Kollegin in der nachfolgenden Stunde erzählt hat, dass dieser Vortrag das Beste gewesen sei, was sie in der Schule jemals gehört habe! …
Ganz ganz herzlichen Dank jedenfalls nochmals für Ihren Einsatz und die wunderbaren und lehrreichen Stunden für unsere Schülerinnen und Schüler. Ich freue mich auch schon wieder sehr auf das Wiedersehen.S.M.
Es ist eine sehr tragische Geschichte, welche uns sehr berührt hat, daher ist es notwendig, dass solch eine Geschichte weitergegben wird. In Zukunft ist es wichtig, derartige Geschehnisse zu verhindern.
Die gesamte Veranstaltung wurde in die Gebärdensprache gedolmetscht.
Eine der interessantesten Stunden. Danke! Clemens
Ganz ein wichtiger, mitreißender, erschütternder Vortrag! Lehrerin
Liebe Frau Hermine, ich danke für den interessanten Vortrag über Ihr Leben. Ich bin voll Bewunderung über Ihre Standhaftigkeit dem SS-Regime gegenüber und das als junges Kind. Einen Großteil Ihrer Kraft haben Sie sicher durch Ihre Mutter erfahren. Ihre Mutter war eine gütige Frau mit viel Weitblick und hat Sie mit ihrer Mutterliebe und durch ihr Vorleben von Vergebung und Liebe zu dem Menschen sicher sehr geprägt. Ich wünsche Ihnen alles Gute für die Zukunft, Gesundheit und noch viele neugierige Schüler/Menschen, die Ihre Vorträgen lauschen und aus Ihrer Geschichte lernen. Mit lieben Grüßen eine Zuhörerin
Kommentar eines Schülers: “Jetzt verstehe ich vieles besser und überlege mir in Zukunft sicher, ob ich einen blöden Witz über andere mache. Ich bewundere diese alte Dame!!!”
Sehr authentische, erschütternde und bis ins Innerste berührende Berichte von einer furchtbaren Zeit. Ich bin dankbar, so viel erfahren zu haben. Wir und auch unsere Kinder dürfen das nie vergessen. Klassenvorstand
Sehr bewegende, tiefgründige und inspirierende Geschichte/Vortrag. Sie haben so eine tolle und starke Persönlichkeit und sie haben mich so zum Nachdenken angeregt. Ich werde mir Ihre Worte wirklich sehr zu Herzen nehmen und die Zukunft so gestalten, dass andere auch eine schöne haben können. Vielen Dank. Jasmin
Ich sehe in den Zeitzeugen der 2. Generation einen besonders wertvollen Beitrag für den Geschichteunterricht. Durch die persönliche Erfahrung/Familiengeschichte wird ein anderer Zugang geschaffen, der mir als Lehrerin so nie möglich wäre. K.
Es ist eine sehr berührende, persönliche und authentische Möglichkeit, die Geschichte erfahrbar und erlebbar zu machen. Viele sehr persönliche und familiäre/intime Erinnerungen bleiben vielleicht besser in den Köpfen der SchülerInnen als so mancher Text in einem Schulbuch – Empathie, beührende, betroffen machende Situationen, Sensibilisierung, welche Auswirkungen/Nachwirkungen tramatische Erlebnisse auf spätere Generationen haben. … genau solche Lebens- und Familiengeschichten können SchülerInnen Mut machen, indem sie von so viel Mut, Zivilcouragwe, Zusammenhalt, Überlebenswillen udn “Sich-seinen-Prinzipien/Glaubenssätzen-treu-bleiben” erfahren. Sie können Vorbilder für Jugendliche sein.
Mit dem Ziel, die historischen Kompetenzen von Jugendlichen zu fördern, veranstaltete die PTS Kapfenberg das Zeitzeugengespräch. Herr Tschoggl, Zeitzeuge der 2. Generation und Frau Prietl vom Verein “Lila Winkel” leisteten in der historischen Aufarbeitung um die Kriegsjahre 1938-1945, gmeinsam mit den Schülerinnen und Schülern der PTS Kapfenberg allerbeste Arbeit. Herr Tschoggl erzählt in fesselnder Weise vom Lebens- und Leidensweg seines Vaters Max Tschoggl uns einen Onkeln Rudolf und Franz Tschoggl. Die Geschichte der Familie wurde authentisch und nicht schonend erzählt. Die Schülerinnen und Schüler folgten der Geschichte aufmerksam und konnten bei dem Vortrag wertvolle Erkenntnisse gewinnen. An den Verein Lila Winkel und Herrn Tschoggl möchten wir einen herzlichen Dank aussprechen, dass die Geschichte so spannend und lebendig weiter erzählt wird.
Wir haben zu danken, da dies immer wichtiger wird. Direktorin
Mehrere Schülerinnen und Schüler bedankten sich nach der Veranstaltung persönlich mit Handschlag bei Hermine Liska. Eine Schülerin kam mit feuchten Augen auf Hermine Liska zu und sagte: “Frau Liska, darf ich Sie bitte einmal drücken? Ich bin so gerührt und berührt.”
Ja, das darf gerne Platz in unseren Schulen haben, da die Zeitzeugen nicht mehr in der Lage sind, ihre Geschichte zu erzählen. Dies übernehmen nun ihre Nachkommen.
Verständliche, schülergerechte Methode, eindringliche Bilder. Schüler sind interessiert, verhalten sich ruhig und anständig.
Es gibt keinen vergleichbaren Vortrag, bei dem ALLE Schüler so aufmerksam zuhören!
Hatte wirklich schon Tränen in den Augen. Unglaublich, wie unfassbar interessant ihr beiden das Ganze über die Bühne gebracht habt! Dieser Vortrag ist ein totales MUSS!!! Jeder Schüler sollte sich einmal diese mutige & emotionale Geschichte zu Herzen nehmen. Danke, dass ihr uns solche Einblicke ermöglicht.
Wir sind unglaublich beeindruckt von Ihrer Stärke, Ihrer Offenheit und Ihrer Herzensgüte, uns diese berührende Geschichte zu erzählen. Es ist nicht selbstverständlich so positiv mit den vergangenen Ereignissen umzugehen, wie es Ihr Vater getan hat. Ihre Worte werden uns lange in Erinnerung bleiben, auch ist uns wieder bewusst geworden, wie wichtig es ist menschlich zu handeln. Wir wünschen Ihnen Beiden nur das Beste und bedanken uns herzlich für Ihre Bemühungen.
Ich bedanke mich für den großartigen Vortrag und werde bestmöglich versuchen, diese Botschaft in mein Leben zu integrieren.
Ihre Arbeit ist viel wert. Danke, dass Sie uns jungen Menschen darüber berichten, damit so etwas nie mehr passiert. So detailreich und bewegend lernt man es in keinem KZ und auch nicht in der Schule – DANKE. Luca
Das ist eine einmalige Erfahrung: in menschlicher und fachlicher Hinsicht. Keine Dokumentation kann die Glaubwürdigkeit einer persönlichen Erzählung ersetzen. Professorin
Als Erstes möchte ich sagen, wie toll Sie das gemacht haben.
Es war wirklich grausam was früher alles mit Menschen gemacht wurde.
Wenn man die jetzige Zeit mit früher vergleicht, merkt man wie unfassbar gut es uns geht.
Heutzutage jammert man weil man z.B zuwenig Taschengeld bekommt und früher hoffte man auf keine Schläge.
Mir fehlen ehrlich die Worte. Allein der Gedanke daran, dass das gar nicht so lange her ist, lässt mich erschaudern. Mir fällt noch ziemlich viel ein, aber das alles hier anzuführen, wäre zu viel.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie alles Gute.
Ich habe sehr viel aus diesen 2 Stunden mitgenommen.
Vielen Dank Jana N. Klasse 4 b
Für mich als Lehrerin an der BFS faszinierend zu beobachten, wie gespannt unsere Schüler/innen dem Vortrag der Zeitzeugen der 2. Generation folgen und berührt werden. Es herrscht absolute Stille und die Schüler/innen zeigen Respekt und bringen den Vortragenden Wertschätzung entgegen. Dies spricht für die Kompetenz der Vortragenden. „Authentisch und pädagogisch wie menschlich sehr wertvoll!“ Die Zeitzeugen der 2. Generation geben Einblick in die Vergangenheit und spannen den Bogen in die heutige Zeit. Sie weisen auf Gefahren hin und auf die Wichtigkeit der Menschenrechte. Herzlichen Dank, dass es dies für uns gibt. Die Schüler waren betroffen, sie zeigen Empathie für die Familie von Herrn Stocker und die Schicksale der Menschen in der Kriegszeit. Motiviert, sie fühlen sich bestärkt, sich für das „Richtige“ einzusetzen. Lehrerin
Eindrücke, die, in ihrer Nähe zu den erschreckenden Ereignissen der NS-Zeit, im Unterricht nicht zu übertreffen sind.
Vielen Dank für diese einerseits grausame, aber andererseits auch Mut-machende Geschichte, die hoffentlich jedem die Augen öffnen soll. Jeder ist gleich viel wert und jeder hat das Recht auch so behandelt zu werden. Das sollte man nie vergessen. Genauso wenig wie diesen Vortrag, der eine unglaubliche Lebensgeschichte erzählt.
Ich hoffe, dass alle, die diesen Vortrag besuchen durften, ebenfalls von ihrem Gewissen berührt wurden. Vielen Dank
Als Österreicher, als Mensch, bin ich zutiefst geschockt. Ihr Vortrag hat mich zu Tränen gerührt. Ich kann nicht in Worte fassen, wie ich mich fühle. Ich habe auch Ihre Tränen gesehen und kann Ihnen nur mein Mitgefühl aussprechen. Ich hoffe, Sie und wir können gegen so ein System auftreten. N.G.
Wir nehmen in die Zukunft mit, dass jeder Mensch gleichwertig ist, egal welche Religion oder Hautfarbe – wir sind alle gleich.
Eindrucksvoll, kompetente Einblicke in die Schrecken der Verfolgungen während der NS-Zeit. Anschaulich aufbereitet, sehr interessant vorgetragen.
… die Schülerinnen und Schüler erleben einen Realitätsbezug: Geschichte passierte nicht irgendwo – sondern bei uns. Danke für die schwierige „Offenbarung“ dieser persönlichen Lebensgeschichten
Reaktion der Schüler: Beeindruckt von der Lebensgeschichte und den geschichtlichen Informationen zeigte sich Betroffenheit und die Einleitung von Nachdenkprozessen. Auch die Bedeutung von Gott und die Standfestigkeit im Glauben war für alle etwas Neues. Alle Schülerinnen und Schüler waren sehr aufmerksam und durch die Betroffenheit sehr ruhig. Geschichtelehrer
Vielen herzlichen Dank … für Ihren ausführlichen Bericht und vor allem, dass Sie die beiden Stunden mit unseren Jugendlichen so spannend gestaltet haben, dass alle, die Lehrerinnen eingeschlossen, tief beeindruckt waren! Wir sind froh, dass es Menschen wie Sie und alle, die bei Ihrem Verein mitarbeiten, gibt! I.K. Lehrerin
Der Vortrag inspiriert dazu, noch einmal über die derzeitige politische Situation kritisch nachzudenken.
Finde die Aktion mit den Schulbesuchen sehr wichtig und toll, so wird am besten über diese Zeit aufgeklärt. Ich war mit vollem Interesse bei Ihren Erzählungen und möchte mich recht herzlich für die Beantwortung meiner Fragen bedanken. Weiterhin veil Erfolg und Hut ab für den Mut und die Motivation. Mein größter Respekt an Sie und Ihre Zeitzeugenbesuche. Philipp
Sie können sehr stolz auf Ihren Vater sein und ich hoffe, dass Ihre Kinder auch irgendwann in die Schulen gehen und die Jugendlichen informieren. Ljosaj
Wut, Trauer, Hass, Dankbarkeit, Freude, Bewunderung, Ehrfurcht, Sprachlosigkeit. Ich bewundere Sie, Ihre Familie & Ihren Vater zutiefst & hoffe, Sie halten noch viele spannende Vorträge wie diesen. Für die Zukunft nur das Beste! Ich nehme mir die Art von Ihnen und die Ihres Vaters als Vorbild!
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Ich bin zutiefst betroffen und kann nicht glauben, dass Menschen diese Ideologie heute noch vertreten. Es muss noch viel getan werden, um dieses Thema aufzuarbeiten, damit Menschen nicht noch einmal diesen Fehler machen. Und doch gibt es Rassismus.
Nach jahrelangem Geschichtsunterricht war ich der Meinung, dass ich genug über den 2. Weltkrieg weiß, doch genau Ihre Geschichte hat mir gefehlt! Danke!
Vielen Dank für diesen sehr interessanten Vortrag. Er hat mich sehr berührt und zum Nachdenken angeregt. Es ollte mehr solcher Vorträge geben. Vielleicht wird dann die Menschheit wirklich “Mensch”. Danke. Silvana
Ihre Geschichte hat mich so gerührt und zugleich geschockt, dass ich Tränen in den Augen hatte und das als Junge, der sich geschworen hat, vor anderen nie zu weinen.
Ich werde weiterhin immer mein ganzes Leben dem Frieden widmen und ich würde niemals einen anderen aufgrund seiner Herkunft, Religion, etc. ausschließen. Ich hoffe und werde immer dazu stehen, immer das Beste zu geben, um anderen zu helfen. Danke, dass Sie heute nicht nur Menschen, die sich des Horrors schon bewusst waren, noch mehr erzählt haben, sondern Menschen, denen es noch nicht bewusst war, die Augen geöffnet haben.
Ihre mit reißende Worte brennen sich unter die Haut. Lehrerin
Ihr Vortag hat unsren Schülern und Schülerinnen mehr für das Leben mitgegeben, als viele Geschichtsstunden. Ihre Arbeit als Zeitzeugin 2. Generation ist so eindrucksvoll und berührend. Danke, dass Sie bei uns waren. Gemeinsam dem Rechtsruck in Europa entgegen. Lehrerin
Ich fand den Vortrag vom Freitag sehr interessant und spannend. Sehr gut hat es mir gefallen, dass jemand persönlich zu uns gekommen ist und wir nicht nur ein Video geschaut oder ein Buch gelesen haben. Ich fand es sehr gut von der Frau Ribic, dass sie über ihren Vater sehr persönlich gesprochen und uns sogar Bilder von ihm gezeigt hat. Am schrecklichsten fand ich, wie die Menschen gefoltert wurden und sie kaum etwas zu essen hatten. Ich habe mir die ganze Zeit vorstellen müssen, dass ich in derselben Situation bin. Manchmal sind mir auch die Tränen gekommen.
Es war ein interessanter Vortrag und man kann sich gar nicht vorstellen was Hunger etc. bedeutet. Wir können froh sein, dass wir frei sein können. Vollsten Respekt an den Vater, mein herzliches Beileid an alle gequälten Opfer und an alle die umgebracht wurden, nur weil sie nicht dem Vorbild des Regimes entsprachen. Die Erinnerung darf nicht enden.
Wir haben eine sehr berührende, verständlich und eindringlich erklärte Präsentation über die Zeit der NS-Diktatur erlebt. Der Vortrag war wunderbar mit Bildmaterial untermalt. L. Lehrer
Ich bewundere Sie, dass Sie so über die schreckliche Geschichte Ihres Vaters reden können. Am Anfang habe ich nicht verstanden, warum Sie das machen. Aber jetzt verstehe ich was Sie uns übermitteln wollen. Danke für Ihr Bemühen. Alles Gute weiterhin und viel Freude noch dabei. Hoffentlich versteht jeder Ihre Botschaft. Eva
Sehr spannend und interessant! Als Zeitzeugin hat Frau Liska einen ganz anderen Zugang, als wir es als Geschichtelehrer haben könnten. Ich finde die Vorträge sehr wertvoll für den Geschichteunterricht.
Ich wünschte, meine Schüler würden mir so aufmerksam im Unterricht zuhören wie Ihnen. Es war so beeindruckend, ihre Worte bleiben ewig in Erinnerung. Diese beiden Stunden sind mehr wert als jede andere Unterrichtsstunde, als viele andere Unterrichtsstunden. Vielen Dank für diese wertvolle Erfahrung. Prof. IP
… kein Schulbuch, Film, etc. könnte einen Zeitzeugenvortrag ersetzen. Prof.W.
Authentisch wiedergegebene, persönliche Geschichte, eingebettet in historische Zusammenhänge, breite Sicht und Darstellung. Sehr professionell und kurzweilig gestaltet, abwechslungsreich, gut abgestimmt auf die SchülerInnen. Können wir nur empfehlen!
“Es wäre eine Schande, wenn es nicht so wäre”
Lehrer auf die Frage: Sollen Zeitzeugengespräche von Zeitzeugen der 2. Generation in Zukunft weiter durchgeführt werden?
Ich bin froh, dass es Vorträge, wie diese heute gibt und ich hoffe, dass es Sie noch lange geben wird, deswegen BITTE ich Sie, machen Sie das noch lange und Sie wissen warum das wichtig ist. Alles Beste und viel Kraft auf diesem Weg. Faruk
Herzlichen Dank für Ihr großartiges Engagement und Ihre Offenheit unseren Schülerinnen und Schülern diesen Einblick in Ihre tragische Familiengeschichte zu gewähren. Eine derart wertvolle Bewusstmachung kann kein Geschichtsunterricht ersetzen. Geschichtslehrerin
Danke für Ihren Einsatz, das Gewissen zu schulen. Lehrerin
Sehr positiv, (Schüler) waren sehr interessiert, Vortrag warf viele Fragen auf, Schwere der Thematik wurde erst erkannt, da in GS–Büchern nie so lebensnahe erklärt wird.
Der Vortrag von Ihnen war sehr interessant. Normalerweise HASSE ich Geschichte aber dieser Vortrag war wirklich sehr gut. Vielen Dank! Verena
Liebe Frau Liska, vielen Dank, dass Sie uns erneut an Ihrer Geschichte, Ihren Erlebnisse, Ihren Erfahrungen, Ängsten und Freuden teilhaben lassen. Diese Gespräche mit Ihnen, sind ein so wertvolles Gut für unsere Schülerinnen und Schüler, so wie auch für uns! Danke, dass Sie sich diese Arbeit und Mühe immer wieder antun und uns alle eintauchen lassen, in eine Zeit, in welcher wir selbst nie leben mussten! Ich wünsche Ihnen alles erdenklich Liebe und Gute, viel Gesundheit und vor allem weiterhin die Kraft um die Jugend noch lange aufzuklären. Lehrerin
Ich finde gut, was Sie tun! Es gibt zu wenig Leute, die Kindern das mitgeben, was Sie uns mitgegeben haben.
Solche Zeitzeugen gehören mehr gefördert, mehr Aufsehen gemacht. Die Jugend weiß zu wenig. Tolle Erzählung.
Vielen Dank für Ihren Besuch. Ihr Vortrag ist eine wertvolle Bereicherung für unseren Geschichtsunterricht. Ihre warmherzige Art von dieser schrecklichen Zeit zu berichten beeindruckt Lehrer und Schüler. Bleiben Sie gesund. Wir freuen uns auf ein weiteres Zeitzeugen Gespräch mit Ihnen. Lehrerin
Wir Lehrer/innen haben immer „Bauchweh“, wenn wir Besuch von Referent/innen in der Schule bekommen, denn wir wissen nie, wie unsere Schüler/innen auf diesen Besuch reagieren und uns ist es, wie jeder verstehen kann, sehr peinlich, wenn Leute von „draußen“ nicht mit dem gebührenden Respekt behandelt werden.
Nun, dass Frau Ribic und Frau Prietl nicht nur die SuS der 8. Klassen (im Februar 2018) mit ihrem Vortrag beeindrucken konnten und keine Sekunde lang das Gefühl entstehen lassen, dass man ihnen nicht zuhören möchte, das konnte ich dieses Mal persönlich miterleben – und – einen Vortrag, der zwei Schulstunden dauert – vor einem Publikum von beinahe 120 (5 vierte Klassen) 13- 14-jährigen Jugendlichen zu halten – das ist naturgemäß nicht einfach. Selten habe ich eine so große Gruppe von SuS ruhig sitzend und faszinierend zuhörend vorgefunden und die Nachbearbeitung in der darauffolgenden Geschichtestunde bestätigte meine Beobachtung: Die SuS haben alles aufgesogen, was die beiden Damen erzählt haben.
Das, was alle bestätigt haben – Frau Ribic hat eine Geschichte erzählt, hinter der ein Mensch steht, der alles miterlebt hat, der viele Details seiner Familie erzählt hat, der nicht nur vom Grauen berichtet hat, der auch nach dem Ende des Martyriums die Kraft hatte, die Stätte, an der er die schlimmste Zeit seines Lebens verbringen musste, wieder zu besuchen.
Beeindruckend auch, dass Herr Ernst Reiter (Vater von Fr. Ribic), wie viele jüdische Zeitzeug/innen, die wir auch an unserer Schule hatten, nicht mit Wut und Hass ihr Leben weiterbestimmten, sondern mit Nachsicht und Verständnis.
Äußerst wertvoll aus meiner Sicht waren auch die Ausführungen, die das Leben nach dem 2. Weltkrieg beschrieben haben und auch die außergewöhnliche Lebensgeschichte des Herrn Reiter vor der Inhaftierung.
Wir wissen alle, dass wir dazu neigen, die Vergangenheit zu verklären, objektiver zu sehen, als die Momentaufnahme. Dennoch, die Vergangenheit von Menschen Revue passieren zu lassen, die sie wirklich erlebt haben, das kann kein Geschichtebuch ersetzen. Daher sage ich lautstark „JA“ – wir werden die beiden Damen auch im nächsten Jahr wieder einladen und was noch gesagt werden muss: Der Vortrag war faszinierend, einfühlsam und objektiv und ließ in keinem Moment den Gedanken aufkeimen, dass irgendjemand Werbung machen wollte!
Danke auch für die Ausstellung in der Bibliothek – die wir als Nachbetrachtung gerne in Anspruch nehmen.
Fachkoordinatorin für Geschichte, Politische Bildung und Sozialkunde am BG/BRG/BORG Kapfenberg, Mag. Sonja Sloniowski
Danke schön für diesen sehr interessanten und informativen Vortrag. Ich war sehr betroffen, da ich es mir gut vorstellen konnte. Ich möchte mich auch bedanken da mir jetzt bewusst ist, dass ich jeden Tag mit positiven Gedanken beginnen und beenden soll und immer dankbar zu sein so ein schönes Leben zu haben und nicht zu jammern. Es hat mir auch gezeigt, dass man keinen Menschen ausschließen soll und jeden so zu akzeptieren, wie er ist. Ich wünsche Ihnen noch eine schöne und gesunde Zukunft. Ich hoffe Sie bleiben so ein positiver und sympathischer Menschen wie Sie sind. Dankeschön. Elisa
Was Sie tun, ist toll! Menschen, wie Herr Reiter, die für ihre Überzeugungen und Grundsätze solche Dinge durchstehen ohne Hass zu entwickeln und ohne die Freude am Leben zu verlieren, das sind die wahren Helden des Krieges – wahre Vorbilder!
Die beste Geschichte meines Lebens. Jonas
Sehr viel effektiver als der Geschichteunterricht. Auch wenn die historischen Hintergründe wichtig sind, nimmt man mehr mit, wenn man so berührt wird von einer Erzählung. Danke, dass Sie das für uns machen!
Die SchülerInnen waren sehr getroffen, unglaublich aufmerksam und ich bin mir sicher, sie haben die Botschaft verstanden. Sehr klar und verständlich. Vor allem aber wird eine Atmosphäre geschaffen, die einem miterleben und mitfühlen lässt und für immer Spuren in unseren Gedächtnissen hinterlassen. Sehr kompetente, sehr freundliche Vortragende, die ihre Passion wahr machen. Das spürt man und darum sind diese Zeitzeugenberichte so eindringlich und überwältigend, berührend, schockierend und unvergesslich. Vor allem der Schluss – die Erläuterung der Menschenwürde und das Positive zu fokussieren finde ich auch ganz toll. Prof. C.Z.
Es ist für alle Schüler/innen und generell für junge Menschen wichtig und notwendig von dieser furchtbaren Zeit zu erfahren und zu lernen und das nicht nur im Unterricht, sondern auch durch solch toll gestaltete Vorträge und Berichte von Zeitzeuginnen. Das kommt bei den Jugendlichen wirklich an. Ich bin überzeugt davon, dass diese Berichte die Jugendlichen zum Nachdenken anregen und zumindest einige von ihnen auch ihr eigenes Verhalten (Hänseln von Mitschülern, Mobbing etc.) reflektieren. Lehrerin
Sie sind ein Vorbild für Generationen!
Zu aller erst möchte ich mich bei Ihnen bedanken! Die zwei Stunden haben mir so viel aufgezeigt. Ich bewundere Sie von ganzem Herzen für Ihre Lebenslust, Lebensfreude und auch Liebe, die Sie Menschen schenken! Ihre Geschichte beeindruckt mich sehr, vor allem die Kraft, die in Ihnen steckt für Frieden und Gerechtigkeit zu kämpfen. Es motiviert mich und mir wird bewusst, wie wichtig es ist, mich von Niemandem unterkriegen zu lassen und zu mir und meinen Ansichten zu stehen. Dafür möchte ich mich von ganzem Herzen bedanken. Ich werde Sie nie vergessen! Sie sind ein Vorbild für Generationen und ich fühle mich geehrt, Sie kennengelernt haben zu dürfen! Antonia
Mich beeindruckt immer wieder, welche Emotionen und Reaktionen Sie mit Ihrem Vortrag bei den Schülern auslösen. Ihre authentische, offene, ehrliche Art sorgt immer dafür, dass Sie Ihre Zuhörer/innen in Ihren Bann ziehen. Lehrer
Ich finde Ihren Mut sowie die Stärke, die Sie in sich tragen und ausstrahlen bewundernswert. Sie haben eine große Vorbildfunktion. Ich wünsche Ihnen viele weitere Jahre in Frieden mit Liebe und Gesundheit. Gott ist mit Ihnen. Danke Anna
Der Vortrag war sehr informativ und wirklich gut aufgearbeitet und vorgetragen. Lehrer und Schüler waren sehr betroffen und ich selbst war oft den Tränen nahe. Wirklich sehr gelungen. Das ZZ Gespräch 2. Generation muss weiter durchgeführt werden, denn so kann man sich in diese Zeit versetzen. Die SchülerInnen lernen aus der Vergangenheit und können viel für die Zukunft profitieren. Sie lernen z:B. Wertschätzung für Lebensmittel. Lehrerin
Danke für Ihre sehr persönliche Familiengeschichte – die Kinder waren sehr berührt und betroffen. Machen Sie weiter – ganz wichtig in Zeiten wie diesen! Lehrer
Es ist so wichtig, dass man darauf achtet, dass es in dieser Zeit Leute gegeben hat, die sich gegen das Regime gestellt haben. Leute die ihre Werte verfolgt haben und auch bereit gewesen wären zu sterben. Die positive Einstellung Ihres Vaters und seine Fähigkeit zu vergeben ist wirklich bewundernswert. Carina
Ihr Vortrag war sehr informativ und für Ihre Zukunft wünschen wir alle Ihnen viel Gesundheit und weitere glückliche Jahre und dass Sie bis zu Ihrem letzten Atemzug die Kraft besitzen, Ihre Geschichten weiter zu erzählen. Danke
Eindruck: Sehr offen, ehrlich, authentisch – unglaublich, bereichernd, sehr positiv. Höhepunkt meines Unterrichtes. Professorin
So wird Geschichte lebendig, Qualitätssteigerung für den GSPB Unterricht – ein absolut wichtiger Beitrag (Sensibilisierung und Nachhaltigkeit). Lehrerin
Vielen Dank für Ihre wichtige Arbeit. Es ist schön zu sehen, wie Sie die Schülerinnen und Schüler für 1 ½ Stunden komplett in Ihren Bann ziehen. Lehrer
Die Kinder waren sehr betroffen und berührt. Bitte nichts an der Präsentation ändern, man muss die grausamen Fakten bringen um aufzurütteln. ZZ Gespräch 2. Gen. muss unbedingt weitergeführt werden, da eine große Bewusstseinsbildung stattfindet. Lehrerin
Geschichte wird „angreifbar“ und zeigt eindrucksvoll das Leiden während er Gefangenschaft und dem Leben danach, wie Hr. Reiter seine weitergegeben hat. Demut zum Leben.
Weiterführung von Zeitzeugengesprächen der 2. Generation: Unbedingt damit Geschichte weiterhin ein „Gesicht“ hat. Lehrer
Das war die beste GPB – Stunde, weil am authentischsten! Lehrer
Es muss über diese Zeit gesprochen werden. Ich sehe es als Gewissensschule für Jugendliche, die von dieser Zeit nur hören und lesen. Erinnern an diese Zeit sehe ich als Pflicht, Mahnen als Verantwortung. Lehrer
Eigentlich ist dieses Gespräch ein MUSS für alle 4. Klassen! Lehrer
Herzlichen Dank für Ihren Besuch bei uns. Ihre Erzählungen und die Bezugnehmung auf das Hier und Jetzt sind wohl zehn Unterrichtsstunden wert!
Die Vortragsweise war sehr spannend und aufschlussreich, besonders hat mir auch der Bezug zur Schule gefallen. “Krieg” gibt es auch über die sozialen Medien (Facebook). Lehrer
Es zeigt auf, dass es den Referentinnen sehr am Herzen liegt, dass die Schüler von dieser Zeit erfahren und daraus lernen. Super finde ich auch den Brückenschlag in die Jetztzeit mit dem Thema Mobbing, Facebook … Wenn Frau Portenschlager von ihrem “Vati” erzählt, wird die Geschichte lebendig. Auch wie sie selbst geprägt wurde, darüber nachzudenken, das finde ich sehr wertvoll. F.S. Lehrerin
Es war sehr beeindruckend, wie emotional beteiligt die Schüler zugehört haben – alle! Ihre Aufmerksamkeit war 100 Minuten nicht abgelenkt. Sie waren gefesselt. … Mir hat es ehr gut gefallen, es war sehr echt und hat die 14jährigen Schüler erreicht. D.B. Lehrerin
Man hört oft Dinge über den Krieg, man versucht sich dies vorzustellen, aber so authentisch und berührend war noch kein Gespräch über den Krieg. Danke für diese Einblicke.
Eine sehr berührende , schockierende und interessante Geschichte. Gut, dass es Menschen wie SIE gibt´, die sich solche Geschichten heutzutage noch erzählen trauen.
Dankeschön, das sie es uns erzählen. Es war sicher nicht leicht. Aber durch diese Geschichten habe ich etwas gelernt. Nämlich, dass ich nie Menschen so behandeln will. Nicht vergessen und verschweigen sondern daraus lernen. Tanja
Danke für den interessanten und informativen Vortrag! Ich durfte meinen Opa nie kennenlernen, da er sich in den 70er Jahren umgebracht hat, weil er die Erlebnisse nicht verarbeiten konnte. Er war mehr als 3 Jahre in Stalingrad gefangen. Jetzt verstehe ich, warum er das getan hat. Katharina
Zeitzeugen zu Besuch am BORG Eisenerz
Für den 18. Oktober 2017 hatte sich Frau Esther Dürnberger vom Verein Lila Winkel mit einer Zeitzeugin der zweiten Generation an unserer Schule angekündigt, um mit uns einen Workshop zu Holocaust und Shoa abzuhalten. Unsere Grundhaltung war zunächst eine eher negative: Schon wieder ein Vortrag zu diesem Thema und das dann noch von jemandem, der selbst gar nicht dabei war, sondern nur aus zweiter Hand berichten konnte. Aber gleich am Beginn dieses Zeitzeugengesprächs war klar, dass wir uns mehr als geirrt hatten! Frau Ingrid Portenschlager erzählte auf unglaublich berührende Weise über das Leben ihres Vaters Ernst Reiter, der die Inhaftierung im KZ Flossenbrüg überlebt hatte. Sie berichtete nicht nur bildhaft über das Leben und hier vor allem über die Qualen in einem Konzentrationslager, sondern auf besonders ergreifende Weise auch über die unglaublich positive Lebenshaltung, die ihr Vater aus seinen grausamen Erlebnissen entwickeln konnte. Eine faszinierende Haltung, die er nicht zuletzt seinem unerschütterlichen Glauben an Gott verdankte. Rührend schilderte sie uns von den Auswirkungen, die seine Erfahrungen auf das Leben als Familienvater hatte. Verschwendung jeder Art war bei ihm strengstens verpönt. Gab es beispielsweise Backhuhn zu Mittag, so stand niemand vom Tisch auf, bevor nicht auch das letzte Fetzchen Fleisch von den Knochen abgenagt war. Wir waren zutiefst ergriffen und schockiert, wie viel Grausamkeit diesem Menschen widerfahren war. Denn ihm war, wie jedem Menschen der in ein Konzentrationslager deportiert wurde, zu allererst seine Würde genommen worden, wie Frau Portenschlager betonte. Diese Leute hatten keine Namen mehr, sie waren nur noch Nummern. Um so etwas für alle Zeit verhindern zu können, braucht es den Geschichtsunterricht und braucht es solche Initiativen, die ein Bewusstsein gegen Gewalt und Rassismus schaffen – immer und zu jeder Zeit! Julia B.
Die einzige Möglichkeit sich Wirkungen von traumatischen Erfahrungen zu widersetzen ist – die Bewusstheit darüber und das „Verworten“ der Geschichte der Familie. Professor
Liebe Frau Liska, liebes “Hermine”-Unterstützungs-Team!
Ich bin jedes Mal wieder zutiefst ergriffen von Ihrer Ehrlichkeit, Ihrem Engagement und Ihrer unermüdlichen Geduld. Sie sind ein Engel, der unserer Jugend so vielmitgibt, damit so etwas NIE wieder passiert. DANKE! Mag. K.K.
Wir finden die Präsentation sehr lehrreich und informativ. Wir wünschen Ihnen noch einen schönen und langen Lebensweg.
Ich denke einmal darüber nach, wenn Krieg ist, nicht in den Krieg zu ziehen. Krieg ist das Schlimmste, was jemandem passieren kann. Wir danken Ihnen für diese zwei interessanten Stunden und haben viel erfahren. Wir hätten diesen Mut nicht gehabt uns zu wehren und haben daraus gelernt, das Richtige zu machen. Wir finden es cool, in so einem Alter noch so topfit zu sein und uns Schüler über diese schreckliche Zeit aufzuklären.
Die Schilderungen waren sehr beeindruckend. Das ist lebendiger Geschichteunterricht – ein Lehrbuch bzw. eine Lehrkraft kann das nicht so anschaulich bringen. Lehrer
Liebe Frau Liska, Ihre Lebensgeschichte ist für uns immer wieder berührend. Ich wünsche mir, dass es viele solcher Personen gibt, die so mutig sind und ihrem Glauben bis heute treu bleiben. Lehrerin
Es ist etwas ganz anderes, wenn jemand davon erzählt, der etwas damit zu tun hatte, als wenn man es liest. Jeder hier in dieser Klasse denkt jetzt bestimmt ganz anders über dieses Ereignis, das so schrecklich war, dass es der Wortschatz des Menschen nicht beschreiben kann. Bitte hören Sie nicht auf, darüber zu erzählen, denn so verhindert man vielleicht, dass so etwas wieder passiert. Danke Natascha
Danke für Ihr Kommen und Ihre frische Art persönliche Eindrücke mit unseren Jugendlichen zu teilen. Ein ganz besonderes Vorbild! Prof. G.R.
Eure Ausstellungen und Zeitzeugengespräche sind eine wirkliche Bereicherung für die Schulen. Ich denke, dass sich mehr Schülerinnen und Schüler dafür interessieren, als manche vielleicht annehmen würden. Das merkt man auch an den tollen Rückmeldungen, die von den Kindern kommen. Ich hoffe diese Initiative kann noch lange weitergehen.
„Vielen Dank für Ihren Bericht und für Ihre Erzählungen. Es sollte mehr Menschen wie Sie geben!“ Lehrerin
Sie reißen einem in Ihren Erzählungen mit und bringen einem zum Nachdenken und Umdenken. Danke dafür. Philipp
Von Seite meiner KollegInnen und mir darf ich Ihnen ein ganz, ganz großes Kompliment und Danke schön sagen! Es war, meinem Eindruck nach, für die SchülerInnen ein sehr bewegendes und sehr lange in Erinnerung bleibendes Erlebnis. Viele Unterrichtsstunden können nicht das leisten, was Ihnen heute in zwei Stunden gelungen ist!
Auch für mich persönlich waren die beiden Stunden heute sehr berührend und ergreifend und habe mir wieder deutlich vor Augen geführt, wie wichtig Gespräche mit Zeitzeugen (auch der 2. Generation) sind! Ich darf Ihnen nochmals meinen herzlichen Dank ausdrücken und möchte mich jetzt schon für einen Vortragsvormittag mit Ihnen und Frau Portenschlager im kommenden Jahr anmelden!
Es ist jedenfalls eine Erfahrung, die kein/e Schüler/in versäumen sollte! Herzlichen Dank und danke für Ihre Arbeit. F.R.
Ich finde, dass dieser Vortrag wirklich jeden zu Herzen geht. Wir haben zwar schon sehr viel über dieses Thema gehört, aber ich glaube, es ist niemandem so zu Herzen gegangen, wie nach Ihrem Vortrag. Mir haben Sie das Thema bzw. die tragische Geschichte noch näher ans Herz gebracht. Ich wünsche Ihnen alles Gute für Ihre Zukunft. Nicole
Ein eindrucksvoller Vortrag mit gut ausgewählten Informationen in einer berührenden und sensiblen Art und Weise, der einen sehr gut gelungenen Bogen von der Geschichte zur Gegenwart spannt. Vermittelt werden nicht nur Geschichten und Zeitgeschichte, sondern vor allem eine Grundhaltung, die geprägt ist vom Gedanken der Freiheit und der Menschlichkeit.
Ich finde die Präsentation sehr interessant, ich könnte ihnen noch länger zu hören. Es hat mir die Augen geöffnet, wie gut es uns heute geht. Diese wahre Geschichte hat mich sehr mit genommen. Ich habe gemerkt, dass es für sie schwer war, das alles uns zu erzählen. Ich denke, an diesen Tag werde ich mich noch sehr lange erinnern. Mir tat es sehr weh, zu hören und zu sehen, wie es den Menschen im Krieg früher ging und dass es leider der Wahrheit entspricht. Ich finde ihren Vater sehr mutig! Sarah
Viele Menschen nützen all ihre Energie um zu hassen, anstatt diese sinnvoll zu verwenden. Sie jedoch nicht! Sie sind ein Vorbild, sie verwendeten ihre Energie und bewiesen großen Mut. Energie um zu zeigen, wie schrecklich es war und Fehler der Vergangenheit sich nicht wiederholen. DANKE für all diese Eindrücke.
Ein unglaublich berührender u. spannender Vortrag. Aufarbeitung der Geschichte ist unglaublich wichtig für die Gegenwart und die Zukunft! Lehrer
Ich hoffe, dass diese Gespräche weitergeführt werden als Warnung und als Mahnung an die heutige Jugend. Alexander
Danke, dass Sie die Lebensgeschichte Ihres Vaters weitergeben. Es ist wichtig, dass die Jugendlichen von den Verbrechen des Nationalsozialismus erfahren. Holocaustleugner oder Wiederbetätiger sind meiner Meinung nach Teil der schlimmsten Menschen die es zur heutigen Zeit gibt. Meine tiefste Anerkennung und Solidarität an Sie und jedem der von der damaligen Zeit berichtet! Tobias
Sehr emotionaler Vortrag….GÄNSEHAUT – PUR. Dankeschön!” Adelisa
Manche Schulstunde vergisst man, diese nicht! Schulleiterin OStDin Gabriele Dill
Danke, dass Sie sich extra für uns Zeit nehmen und uns diese Geschichte erzählen. Man merkt, dass die Leute früher echte Probleme hatten, denn heute ist das größte Problem der Jugend, dass ihr Handyakku leer ist. Ich wünsche Ihnen alles Gute.
Dank Ihres eindringlichen Vortrags über die Lebens- und Leidensgeschichte Ihres Vaters, ist es mir möglich jeden Montag als Rundgangs Leiterin die Geschichte Ihres Vater nun hier im KZ Flossenbürg den Schülern weiterzugeben!
Sehr geehrte Damen und Herren, in diesem Schuljahr durften unsere beiden 4. Klassen der NMS Trieben einen unglaublich berührenden sowie spannenden Zeitzeugenvortrag von Frau Portenschlager erleben. Lehrer sowie Schüler waren mehr als begeistert von dem interessanten Vormittag. Wir würden uns freuen, wenn auch im kommenden Schuljahr ein solcher Vortrag für unsere 4. Klasse wieder möglich wäre. Lehrerin
Wir danken für diesen spannenden und emotionalen Vortrag. Möge die Menschheit aus dieser Geschichte lernen! V. u. H.
Vielen Dank für die traurige Geschichte, ich werde mich mein ganzes Leben an diesen Vortrag erinnern. Stefan
Liebe Frau Ribic, jetzt verstehe ich endlich, warum man Menschen, die aus einem anderen Land kommen nicht vorverurteilen sollte……. Sie haben mir die Augen geöffnet! Danke, dass sie in unsere Schule gekommen sind. Ich wünsche ihnen noch alles Gute!” Nathalie P.
Ob alt oder jung – ist für alle sehr empfehlenswert! Es war ganz still, Interesse, Betroffenheit, sehr gute Einführung, spannend un packend erzählt, toller Vergleich u. Überleitung zum Heute! Tolle Veranstaltung!
“Living History mit Zeitzeugin“, sehr interessant und beeindruckend für die SchülerInnen
Vortragsweise: “sehr gut, gefühls- und realitätsnah; ansprechend ist auch die “Doppelconference”. Ich bin zu tiefst dankbar für das Erfahrene. Dr. B.W.
Sehr gut finde ich, dass ein realer Bezug zur Gegenwart hergestellt wurde. Alle angeschnittenen Themen liegen im Umfeld der SchülerInnen. Danke für den guten Vortrag! R.A., Lehrerin
Hätten zur damaligen Zeit mehr Menschen so viel Rückgrat bewiesen wie ihr Vater, wäre manchem viel Leid erspart geblieben. Sehr mutig, bewegend und interessant erzählt. Danke!
Danke für den BESTEN GESCHICHTEUNTERRICHT meines Lebens! Bei Ihren Geschichten bekommt man Gänsehaut! Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen, uns an Ihrem Leben teilhaben zu lassen. Michael, 7.Klasse
Danke für den tollen Vortrag – er hat wirklich zum Denken angeregt. Der Vortrag hätte noch länger dauern können!
Frau Liska hat ihre Erfahrungen und Erlebnisse sehr beeindruckend erzählt. Sie ist eine großartige und bewundernswerte Persönlichkeit. Ihre Stärke „Nein zu sagen“ ist einzigartig stark!
Herzlichen Dank für Ihr Schreiben zu der Veranstaltung mit Frau Portenschlager! Ich möchte mich persönlich ganz besonders bedanken, dass Sie bereit sind, diese Veranstaltungen für die Schüler Schülerinnen anzubieten. Auch heuer waren unsere Schüler wieder tief beeindruckt. Die Lehrkräfte konnten spüren, dass diese persönliche Schilderung von Zeitzeugen die Aufmerksamkeit der Schüler hervorruft und so echtes Lernen möglich gemacht wird.
Danke für Ihr Engagement bei der Aufarbeitung der Zeitgeschichte, das heute ganz besonders notwendig scheint! Mit freundlichen Grüßen (Direktor BG/BRG Waidhofen an der Thaya)
Auch wir vertreten die Meinung, dass Personen niemals durch Filme zu ersetzen sind. Mag. J.D.
Es macht einen großen Unterschied, ob dasselbe durch eine Lehrperson oder durch Zeitzeugen der 2. Generation den Kindern mitgeteilt wird. Dadurch sind die Schüler meiner Meinung nach auch viel aufmerksamer.
Jedes Jahr sind wir überrascht vom Interesse und der Aufmerksamkeit der SchülerInnen. Die Vortragenden gehen auf die SchülerInnen ein und stimmen den Vortrag auf diese ab.
Auf die Frage: “Sollen Zeitzeugengespräche der 2. Generation weiter geführt werden?” schreibt Fr. Professor K.
„Ja, mir scheint es sehr sinnvoll zu sein. Vor allem auch weil die emotionale Nähe und das Einfühlungsvermögen bei jüngeren Personen größer ist. Außerdem wird über familiäre Themen gesprochen, auch etwas, das SchülerInnen berührt.“
Danke, dass Sie uns dazu bringen, dass wir Verantwortung für die Vergangenheit übernehmen.
Wir bedanken uns für diese 2 Stunden. Durch die vielen Geschichten gehen wir heute mit einer anderen Einstellung zum 2. Weltkrieg und zu Ausländern aus der Schule. Jan
Bitte, bitte, bitte erzählen Sie so vielen Kindern wie möglich die Geschichte Ihres Vaters. Sie berührt jeden im Inneren. Und wir werden versuchen, dass so etwas Schlimmes nie wieder passiert.
Ich finde Zeitzeugen sehr toll und gleichzeitig bringen sie die Wahrheit ans Licht. Wir sollten aus der Vergangenheit lernen, damit so etwas nicht mehr passiert! Man sollte die Augen aufmachen und diese Zeitzeugen öffnen die Augen. Frau Ribic ist eine sehr starke und menschliche Frau. Jeder kann von ihren Geschichten etwas lernen!
Dieser Vortrag war ein ganz besonderes Erlebnis. Man taucht in die Zeitgeschichte ein und wird durch die persönlichen Erfahrungen der Vortragenden förmlich in die Zeit zurückversetzt.
Liebe Fr. Judith, Sie sind eine sehr bewundernswerte Frau. Ich bin sehr beeindruckt von Ihrer Stärke zu diesem Thema. Die Geschichte und die schwere Vergangenheit Ihres Vaters hat mich emotional sehr mitgenommen. Wie viel Stärke Ihr Vater besessen hat und 4 Jahre im KZ überlebt hat, respektiere ich sehr. Ich bin sprachlos, dass er kaum Rache wollte. Bitte erzählen Sie mehreren Menschen diese Geschichte und geben sie niemals auf. Ich bewundere Sie sehr! Viel Freude, Glück und Gesundheit in Ihrem Leben! Justin
Danke, dass Sie durch Ihre Erzählungen mithelfen, nicht nur die Erinnerung zu bewahren, sondern ein Wiederaufflammen zu verhindern! Danke, dass Sie das Interesse der Kinder so zu wecken verstanden. Danke für Ihr Tun. B.F. Lehrerin
4-stündiges NS-Projekt:
Ingrid Portenschlager, Zeitzeugin der 2. Generation, berichtete über ihren Vater Ernst Reiter
anschließend:
Station 1: Erfahrungsbericht vom eigenen Leben – Ingrid Portenschlager beantwortet Fragen von Schülern
Station 2: Berichte über Kinderschicksale
Station 3: Was lernen? Parallelen damals – heute
Station 4: Collage von Schülern “Was habe ich gelernt”
Feedback Lehrer: sehr gelungen, authentisch, aussagekräftig, sehr profesionell, strukturiert, eingehend auf die Schüler, abwechslungsreich. Wir bedanken uns für dieses tolle Projekt!
Unsere Schüler sind jedes Mal beeindruckt! Aus den Nachbesprechungen geht hervor, wie wichtig und wertvoll diese 2 Stunden waren. Mittlerweile hat sich herumgesprochen, dass es für unsere 2. Klassen diese Vorträge gibt. Sollte eine Klasse nicht drankommen, dann ist die Enttäuschung groß. Der Vortrag hat sehr großen Erinnerungswert. Ganz herzlichen Dank für die spontane Zusage, einen 4. Vortrag zu machen.
Verantwortliche Fachlehrerin für politische Bildung
Eindrucksvolle, lebensnahe Vermittlung, persönlich berührend und erzieherisch wertvoll. Lehrerin
Das Gespräch war wirklich beeindruckend für Kinder und Lehrpersonen. Auch sehr berührend.
Ich habe die Klasse noch nie so beeindruckt und aufmerksam gesehen. Und das sogar 2 Einheiten lang! Lehrerin
An die Schüler im Bundesgymnasium Salzburg Zaunergasse.
Frau Hermine Liska bedankt sich für die unglaubliche Anzahl an Gästebucheintragungen – nämlich 71 – und hat sich sehr gefreut in der Schule gewesen zu sein. Lieben Gruß
Ein Beispiel:
Liebe Frau Liska, total toll, was Sie da machen! Besser kann man es nicht machen, jungen Leuten zu erzählen, was man erlebt hat. Es ist so wertvoll und es ist noch so viel eindrücklicher, Zeitzeugen selbst zu erleben! Ich habe es sehr genossen, Ihnen zuzuhören und Sie sind so symphatisch. Die Mutigsten, finde ich, sind Menschen, die sich abheben von der Masse, wie Sie. Und dass Sie den Mut haben, von Ihren Erlebnissen so einfach zu reden. Machen Sie bitte weiter so, es ist herrlich, Ihnen zuzuhören. Danke, dass ich Sie treffen durfte! Rebekka
Schwierige Schüler wie die heurigen “verstummen”, denn ihnen wurde “bildlich” und “verbal” gezeigt, was auch Leben bedeuten kann. Schülern kann man “diese schlimme” Materie nicht besser vermitteln.
Frau Hubmann: sehr gute Einführung (sehr “schülergerecht”)
Frau Ribic: unvorstellbar “fesselnde” Aufbereitung ihrer Biographie, untermauert durch aussagekräftigste Bilder und Kurzzitate, die die “Tragweite des Wahnsinns” identest untermauerten. Das Ziel “NICHT ZU VERGESSEN” wurde zu 100 Prozent erreicht!
Man kann nur dankbar sein als Lehrer, die Möglichkeit zu haben, Persönlichkeiten wie die Frau Ribic hören zu dürfen, denn die Schüler nehmen von dieser Person “Herzensbildung” und DEMUT vor dem Leben mit!
Sehr eindringliche Darstellung der dramatischen Geschehnisse durch die Zeitzeugin der 2. Generation. Sehr nahe am “Puls der Zeit”, sehr emotional, findet Zugang zu den “Herzen der Schüler”. Stellt auch aktuelle Bezüge zur derzeitigen polit. Situation dar. Dient auch der “Charakterbildung” der Jugendlichen! Wir danken herzlichst und freuen uns auf nächstes Jahr!
“Unsere” Zeitzeugin Hermine Liska
Vor ca. 15 Jahren kam ein Brief an unsere Schule, in dem es hieß, dass eine Zeitzeugin zum Thema Nationalsozialismus in unsere Schule kommen könnte, und dass wir in unserer Schule auch eine Ausstellung zum Umfeld dieser Zeitzeugin in den Jahren des Nationalsozialismus zeigen könnten. Ich kannte diese Dame nicht. Es hieß dazu auch, dass Frau Hermine Liska, das war bzw. ist unsere Zeitzeugin, als Kind einer Kärntner Familie, deren Mitglieder Zeugen Jehovas waren, von den nationalsozialistischen Behörden den Eltern weggenommen worden war. Und das sei ihre Geschichte, die sie den Schüler(inne)n vorstellen möchte. Damals war jede Schule froh darüber, wenn sie “ihren” Zeitzeugen oder “ihre” Zeitzeugin hatte, der/die bereit war regelmäßig an die Schule zu kommen.
Wir Geschichtelehrer in der HLW waren froh darüber, die Gelegenheit zu bekommen, eine Stimme aus dieser mittlerweile entschwundenen Zeit hören zu können. Und dann kam Frau Liska endlich zum ersten Mal, dann zum zweiten Mal, zum fünften Mal, zum zehnten Mal, und so weiter. Jedes Jahr, bis auf ein Mal, als die Schneemassen ihr Kommen verhindert haben, so als könnten nur die ärgsten Naturgewalten sie bremsen. Unsere Schüler(innen), von denen manche sie schon aus ihren Unterstufenschulen kannten, waren jedes Mal begeistert und die Lehrer bewunderten immer wieder den Elan, mit dem diese Dame sich ihrer Sache widmete.
… Ich habe heute den Zeitzeugenvortrag mit meiner Klasse nachbesprochen und viel positive Resonanz vernommen, die ich gerne an Sie weiterleiten möchte. Die 4. Klasse wollte es sich nicht nehmen lassen, eigenständig ein paar persönliche Worte an Sie und Frau Liska zu richten:
Liebe Frau Prietl, liebe Frau Liska! Im Namen der 4. Klasse möchten wir uns noch einmal recht herzlich für Ihren für uns sehr interessanten Vortrag bedanken. In diesen 2. Stunden haben wir viel gelernt und wichtige Informationen für unser weiteres Leben mitgenommen Wir wünschen Ihnen noch viel Kraft und Gesundheit für Ihren weiteren Lebensweg.
Liebe Grüße Die Schüler/innen der 4. Klasse der NMS ST. Katharein a.d. Laming
Abschließend möchte ich mich ebenfalls für Ihre wertvolle Arbeit „Gegen das Vergessen“ bedanken, die nicht nur die Schülerinnen und Schüler sondern auch mich zum Nachdenken anregt. Ich hoffe, dass wir Sie auch im nächsten Schuljahr wieder an unserer Schule begrüßen dürfen. Auf ein Wiedersehen freut sich M.E.
Sehr geschätzte Damen!
Das passiert im Schulalltag sehr selten, dass und jemand eine Rückmeldung und noch dazu eine so positive (meist wird ja nur kritisiert) gibt. Wir freuen uns alle Jahre wieder, Sie beide an unserer Schule begrüßen zu dürfen. Es ist schon unglaublich, dass Sie beide die Kinder, die mit verschiedenen Medien einen Großteil ihrer Freizeit verbringen, so begeistern können.
Wir haben selbstverständlich Ihren Vortrag noch aufgearbeitet. Ein Arbeitsauftrag lautete: „Schreibe Frau Liska, was du sie noch fragen wolltest und was du ihr gerne gesagt hättest“. Sehr berührend und bewegend zu lesen waren für mich (Fr. Schönthaler) die schriftlich fixierten Gedanken meiner Schüler/innen, die ihnen auch noch Tage später durch den Kopf gegangen sind. Begeisterung und Bewunderung spürte ich aus ihren Notizen. Ich bin mir ganz sicher, dass einige ihren Horizont in punkto Toleranz doch sehr erweitert haben und einige Vorgänge jetzt mit etwas anderen Augen sehen. Da ich es meinen Kindern freigestellt habe, die „Briefe“ an Sie auch zukleben zu dürfen, gestatteten es mir doch viele in meiner Klasse, sehr private Gedanken von ihnen lesen zu dürfen. Soviel sei gesagt, alle haben großen Respekt vor Ihnen, bewundern Ihre Vitalität, Ihren Mut, Ihre Bereitschaft zu verzeihen und Ihre Redekunst.
Das gesamte Team der NMS Gnas, allen voran unser sehr geschätzter Herr Direktor Stubenberger wünscht Ihnen beiden viel Kraft für die Auftritte in der Schule, vor allem aber Gesundheit.
Herzliche Grüße Ingrid Schönthaler
Das Besondere besteht für mich darin, dass man als persönlich Betroffener in der Lage ist, so sachlich und
so fundiert über die Grausamkeiten jener Zeit zu sprechen. Danke für Ihr Bemühen! Prof. Schachl
Ich, bzw. meine gesamte Klasse, freue mich sehr über Ihren Besuch! Ihre Lebensgeschichte ist sehr berührend. Das Theoretische aus dem Unterricht, von Ihnen anders wiedergegeben zu hören, ist faszinierend und sehr spannend. Reale Erfahrungen aus dieser pikanten Zeit von einer echten Zeitzeugin sind Schätze des Gedankengutes. Wir alle können von Ihnen viel lernen und für uns selbst nützen. Ihre individuelle Geschichte, die nur so von Mut strotzt, kann als Vorbild dienen. In jener Zeit, wenn die Masse der Menschen vor lauter Angst sich fügt, haben Sie vorbildhaft protestiert. Vielen Dank!
“Die zwei Unterrichtsstunden … gehören zu jenen Momenten in meinem Leben, die mich am meisten berührt haben”
Liebe Frau Portenschlager, vielen Dank für Ihren Besuch an unserer Schule. Ihre Erzählung hat mich nicht nur einmal zu Tränen gerührt! Ich bewundere Ihre Stärke und bin sehr dankbar, dass Sie uns jungen Menschen näher bringen, was damals geschah, und vor allem auch wie die Zeit nach dem Krieg war, also die Jahre, in denen Sie aufwuchsen. Durch dieses Gespräch kann ich sehr viel lernen, nicht nur geschichtlich, sondern auch persönlich. Die zwei Unterrichtsstunden, die Sie an unserer Schule verbracht haben, gehören zu jenen Momenten in meinem Leben, die mich am meisten berührt haben. Ich wünsche Ihnen von Herzen alles Gute für die Zukunft, viele tolle Stunden mit Ihrer großen Familie und noch einmal ein großes DANKE, Sie sind eine starke Frau! Mit besten Grüßen, Gabriela
Danke! Ihre Geschichte berührt! Ein wichtiger Beitrag für jede Schulklasse, die das hören darf!!
Studentinnen aus Linz
Ich möchte mich noch einmal ganz herzlich bei Ihnen für den Vortrag in meiner Schule bedanken. Die Klasse war sehr berührt vom Vortrag, aber auch sehr betroffen. Sie machen ausgezeichnete Arbeit und hinterlassen Spuren bei den jungen Menschen. Ihre Arbeit fällt auf fruchtbaren Boden!!
Und Sie und Frau Ribic sind 2 so nette Mädls, ich habe Sie von ganzem Herzen gern!
Alles Liebe und ich freu mich schon auf nächstes Jahr!
Liebe Grüße A.T. (Lehrerin)
Sehr kompetent. Kann diese Zeit gut wiedergeben. Schüler hingen an den Lippen der Zeitzeugin. Die Art und Weise des Vortrags war für die Schüler sehr passend. Kein Lehrer kann diese Zeit so fesselnd wiedergeben und beschreiben.
Unmittelbare Ereignisse, erzählt von Nachkommen eines KZ-Überlebenden beeindrucken durch Glaubhaftigkeit und legen ein Zeugnis ab von authentischen Erfahrungen.
Sollte dieses Projekt weitergeführt werden? Unbedingt notwendig, um aufzuzeigen, wie sich Schreckliches aus Glaubensgründen überwinden lässt. Darüber hinaus ist ein Narratives eines Nachkommen Vorbild für Jugendliche heute.
Reaktion der Schüler: Große Betroffenheit, größte Aufmerksamkeit! Die perfekte Präsentation und Erzählfluss von Frau Ribic hat sich eingeprägt. Danke. Mag. I.B.
Tolle Darbietung mit Powerpoint und Zeitzeugengespräch!
Die gestrige Darbietung der zwei Damen war großartig. Es ist schon bemerkenswert, wie es ihnen gelungen ist, zwei Schulstunden lang alle 60 Schüler aufmerksam zu halten.
Wenn anonyme Opfer eine Stimme und ein Gesicht erhalten, dann wird es noch unfassbarer, wozu Menschen fähig sind. Davon konnten sich am 12.10.2015 die Schülerinnen und Schüler an der Polytechnischen Schule Waidhofen/Ybbs überzeugen. Vom Verein „Lila Winkel“ kamen Frau Esther Dürnberger und Frau Ingrid Portenschlager – die Tochter von Ernst Reiter, einem Überlebenden des KZ Flossenbürg – und schilderten in aufrüttelnder und auch sehr persönlicher Art und Weise von den Grausamkeiten des NS-Regimes, vom Lebenswillen von Herrn Reiter und von dessem Vermächtnis der Toleranz an die Nachwelt. Die Jugendlichen waren gefesselt von der kaum zu glaubenden Erzählung der Erlebnisse von Herrn Reiter und auch Verbindungen zum Hier und Jetzt konnten hergestellt werden. Alle waren sich nach dem Zeitzeugengespräch einig: Solch eine Veranstaltung muss man sich anhören, um zu erfahren, was damals passiert ist und so daraus lernen zu können, damit so etwas (ähnliches) nicht mehr passieren kann.
In unserer abgestumpften Zeit ist es wichtig wieder Geschichten “aus dem Leben” zu erzählen um betroffen zu machen. Schüler “saugen” diese Geschichten förmlich auf, sie merken sich diese Geschichten sehr lange (ohne lernen!)
WAS ICH MEIN GANZES LEBEN MIT MIR MITNEHME ….
Ich finde das sehr interessant, was die Fr. Ribic über den 2. Weltkrieg erzählt hat, über das, was ihr Vater alles erlebt hat. Mich selber interessiert Geschichte und dieses Thema. Dass ein Mensch so viel Leid und Hunger erleben muss und dann noch ausgepeitscht wird, verstehe ich nicht. Wie kann man so was machen, nur weil man nicht Soldat sein möchte oder sich dazu nicht bereit erklärt, andere Menschen umzubringen. Eines hab ich mir sehr gut gemerkt, was Fr. Ribic gesagt hat, und was ich auf jeden Fall mein ganzes Leben mit mir mitnehme, ist der Satz von ihrem Vater: “Das Brot ist nicht hart, sondern es ist hart, wenn du keines hast.” Diesen Satz werde ich meinen Kindern erzählen, damit sie das Leben zu schätzen wissen. In der heutigen Zeit leben wir sehr, sehr gut, haben alles, was wir brauchen. Früher mussten die Leute viel mehr leiden, hungern, hart arbeiten, damit man nur nicht umgebracht wird. Und deswegen sollten wir unser Leben zu schätzen wissen. Danke Fr. Ribic und Co. für die tolle Präsentation. Mit freundlichen Grüßen Romeo P.”
Ich konnte vor Entsetzen und Respekt fast nicht sprechen – weil mir die Tränen das Sprechen nicht leicht machten! Ich kann nicht genug danken für Ihren Einsatz! Bitte machen Sie so weiter! Ihr Kommen gehört zu den Höhepunkten meiner 40-jährigen Laufbahn!
Eindrücke vom Zeitzeugengespräch: Die einzige Möglichkeit, junge Menschen von Respekt und Menschenwürde zu überzeugen, sind Ihre Worte von Vergebung und Verzeihen! Bitte machen Sie weiter, so lange Sie können!
Angenehm, ergreifend, mitreißend, ehrlich, realistisch, fesselnd
Kein Geschichtsunterricht kann DAS vermitteln, was Sie erzählen.
Für uns ist es jedesmal aufs Neue eine große Freude, euch bei uns an der Schule begrüßen zu dürfen, da es unsere moralische Verpflichtung ist, die Kinder dafür zu sensibilisieren, dass sie hoffentlich nie politischen Rattenfängern auf den Leim gehen
oder sich von faschistischem Gedankengut infizieren lassen. Deshalb sind Zeitzeugen-Gespräche von immenser Wichtigkeit!
DANKE nochmals für euer Engagement und alles Liebe. Direktor
Ich danke Ihnen für Ihre wichtige Arbeit an den Schulen. Sie leisten einen ungeheuren wichtigen Beitrag für die kommenden Generationen. Danke! Mag. K.
Ich möchte mich herzlich bei Ihnen für Ihr Kommen bedanken und für Ihre Tätigkeit in diesem Bereich. Leute, wie Sie, halten die Geschichte am Leben und geben einem Krieg ein Gesicht und macht ihn nicht zu einem trockenen Schulstoff, sondern zu etwas Lebendigem. Ich hoffe, dass Sie noch lange Schulen besuchen können und wünsche Ihnen viel Glück und Gesundheit für die Zukunft. Elisabeth Z.
Danke sehr, für die großartige Bildungsarbeit, die Sie beide leisten. Die SchülerInnen und KollegInnen waren begeistert und ergriffen.
Wir freuen uns, dass Sie im Mai wieder kommen.
Lehrer als auch Schüler waren vom Vortrag beeindruckt und fanden ihn sehr spannend und ergreifend.
Wir freuen uns Sie eventuell im nächsten Jahr wieder bei uns begrüßen zu dürfen.
Ich danke Ihnen, dass Sie uns so interessant von dieser Zeit erzählt haben. Es ist sehr ergreifend zu hören, wie schlimm es damals wirklich zugegangen ist. Solch interessante Vorträge wünscht man sich auch im Geschichteunterricht.
Wir haben schon so viele Vorträge gehört, aber der heutige war der definitiv beste von allen.
Wir fanden den Vortrag sehr berührend und interessant. Wir finden es toll, dass es noch solche Menschen gegeben hat. Wenn es heutzutage solche Menschen noch geben würde, würde es keinen Krieg geben. Wir hoffen, es gibt eine bessere Zeit ohne Krieg. Es gibt nichts Schlimmeres, als Menschen wegen ihres Glaubens oder ihrer Abstammung schlecht zu behandeln.
Liebe Frau Ribic, als Sie Ihren Vortrag beendet hatten, konnte ich für einige Momente nicht sprechen und war zutiefst bedrückt und schockiert! Filme und Geschichten können diese Gräuel gar nicht real genug beschreiben und darstellen, dennoch haben Sie uns einige bleibende Eindrücke beschert, für die ich Ihnen sehr dankbar bin! Vielen Dank
Ich rechne Ihnen hoch an, dass Sie Ihre Erlebnisse und Geschichte mit uns teilen und damit tatkräftig dazu beitragen, dass so etwas nicht mehr geschieht und Jugendliche anfangen, durch Wissen über die Vergangenheit heutige Ereignisse hinterfragen und nicht alles glauben, was sie hören.
Steh für deine Rechte, deinen Glauben und deine Familie ein, denn es wird die Zeit kommen, da wird nur noch das wichtig sein. Alles Gute in Ihrem Leben wünscht Dominik
Reaktion der SchülerInnen: Beim Vortrag erstaunlich konzentriert und sichtlich betroffen. Dieses Thema ist für sei interessant und wie man sieht noch nicht ausreichend aufgearbeitet. Sehr strukturiert und angenehm. Frau Hubmann und Frau Ribic leisten einen unbezahlbaren Beitrag für alle nachfolgenden Generationen. Danke, für Ihren Besuch!
Es ist erstaunlich, dass Sie in Ihrem Alter noch so einen großen Teil dazu beitragen, dass unsere Welt ein wenig besser wird. Sie sind für mich eine sehr faszinierende Person und ich hoffe, dass Sie das noch lange machen.
Ein sehr wertvoller Beitrag. Den Kindern ist die Erzählung zu Herzen gegangen. Die Vortragende ist gut bei den Kindern angekommen.
Sehr bewegend und berührend, liebevoll vorgetragen, Kinder wurden erreicht. Kollegium wie SchülerInnen waren begeistert, interessiert …
Vortragsweise war sehr liebevoll, man lebte mit (wie eine Zeitreise). Sie leisten so einen wertvollen Beitrag, um Schreckliches nicht in Vergessenheit geraten zu lassen und spannen sehr verständlich den Bogen zur Realität der Jugendlichen. Lehrerin
Sehr guter Aufbau – geschichtlicher Hintergrund, Erklärung, wie und warum es dazu kam
Vermittlung der damaligen Situation durch Selbsterlebtes sehr traurig, aber sehr wertvoll um das Einfühlungsvermögen der Schüler zu steigern
Power Point Präsentation ist einfach Spitze (Fotos, etc.) Wertevermittlung großartig
Vielen herzlichen Dank – einfach großartig!
Als Zeitzeuge der 3. Generation möchte ich Ihnen danken! Auch wenn man es nicht “genießen” kann, wenn man Ihren Erzählungen zuhört, will ich Ihnen mitteilen, wie wichtig mir diese zwei Stunden mit Ihnen waren! Sie haben mir klar gemacht, dass ich unbedingt wieder mit meinem Großvater über die NS-Zeit spreche. Zum Schluss möchte ich Ihnen noch mitteilen, dass die 3. Generation die “Arbeit” der 2. Generation fortführen wird! Danke!
Ich möchte mich bedanken für Ihre Bereitschaft uns das alles zu erzählen. Sie haben mich mitgerissen und mir sind sogar die Tränen gekommen. Danke! Prof.
Unsere Schüler waren tief beeindruckt von dem Vortrag und von den Erzählungen von Frau Portenschlager. Ein Kollege, der die Schüler einfach um ein paar Sätze als Feedback gebeten hat, meinte dann einfach, diese kurzen Statements seien der beste Eindruck von dieser Veranstaltung. Wir haben daher nur ganz unkommentiert diese Aussagen auf unsere Homepage (www.gymwt.at) gestellt. Es war wirklich sehr berührend. Das Projekt “Zeitzeugen-Gespräch 2. Generation” ist daher auch als sehr gelungen und sehr wichtig für unsere jungen Menschen zu bezeichnen. Danke für diese wichtige und ausgezeichnete Arbeit, die unserer Jugend und damit auch uns allen hilft.
Durch die Verbundenheit der Personen (Vater-Tochter) erlebt man den Vortrag als Erzählung eines Zeitzeugen. Frau Ribic erzählt sehr ruhig und in einer sehr berührenden Art und Weise; wertet nicht, sondern regt zum Nachdenken/-fühlen an. Der Wechsel von geschichtlichen Fakten und den persönlichen Eindrücken vermittelt einen tiefen Eindruck bei den Zuhörern.
Es war ein sehr spannender und ergreifender Bericht. Man konnte sich während des Vortrags neben den gezeigten Bildern, vieles vorstellen und gut mitdenken. Der Vortrag war fesselnd und man konnte den beiden Damen gut folgen. Ich empfehle diese Zeitzeugen-Gespräche auf jeden Fall weiter, es ist wichtig, dass solche Projekte erhalten bleiben!
Wir, die 4a und die 4b, bedanken uns für den informativen Vortrag.
Besonders berührt hat uns Ihre persönliche Darstellung der Ereignisse zur Zeit des NS-Regimes.
Ihre Tapferkeit und ihr Mut hat uns sehr beeindruckt.
Für manche von uns sind Sie ein Vorbild geworden, vor allem die Art und Weise wie Sie diese schreckliche Zeit überstanden haben, hat uns sehr berührt.
Ihr Besuch war eine willkommene Abwechslung zum Schulalltag.
Wir sind sehr glücklich und fühlen uns geehrt, dass Sie sich für uns Zeit genommen haben, und würden uns freuen wenn wir Sie im nächsten Schuljahr wieder sehen würden.
Im Namen der 4a und 4b möchten wir uns nochmals bedanken, und wünschen Ihnen alles Gute für die Zukunft!
Ich finde es gut, dass wir Schüler eine solche Chance bekommen, dass wir mehr über die Zeit wissen.
Wir können uns glücklich schätzen, auf so einen Verein zurückgreifen zu dürfen.
Danke für den tollen Vortrag (bei dem ich mehr gelernt habe als in einem Semester Geschichte) und viel Glück und Kraft für die Zukunft!
Danke, eine der berührendsten Geschichten, die ich bis jetzt gehört habe!
Danke für Ihren hervorragenden Vortrag. Ihre Arbeit ist sehr wichtig, besonders dankbar sind wir Lehrer, dass die Lebensgeschichte von Zeitzeugen der 2. Generation für unsere Schüler lebendig werden, wenn nach so langer Zeit die Überlebenden nicht mehr in der Lage sind, sie zu erzählen. Auch Geschichte, wie die Ihres Vaters, der ja nicht mehr lebt, können so unseren Schülern in einer Weise erzählt werden, die sie sehr berührten und das ist sehr wichtig. Danke!
Danke den beiden Damen, die diese schreckliche Zeit so anschaulich den Jugendlichen – und auch mir – beigebracht haben! Es ist sehr wichtig über diese schlimme Zeit informiert zu werden – leider lernt der Mensch aus der Geschichte wenig (bis gar nichts)! Trotzdem sollen wir mit gutem Beispiel in die Zukunft gehen. Prof. L.
Der Vortrag war äußerst beeindruckend und berührend. Vielen Dank! Ich hoffe, damit auch den Schülern wichtige Eindrücke mitgeben zu können! HOL MW
Bei meiner Geschichtelehrerin endete der Unterricht mit dem Beginn des 1. Weltkrieges! Das soll den Kindern der HS/NMS Frohnleiten nicht passieren.
Vielen Dank, was Sie zur Holocaust-Erziehung beitragen! Ich finde das sehr wichtig. HB Österreichischer Auslandsdienst
Noch nie bekamen wir einen so tiefen Einblick in die Geschichte des 2. Weltkrieges. Danke für diesen sehr privaten Einblick in die Erlebnisse Ihres Vaters.
Danke für Ihren hervorragenden Vortrag. Ihre Arbeit ist sehr wichtig, besonders dankbar sind wir Lehrer, dass die Lebensgeschichte von Zeitzeugen der 2. Generation für unsere Schüler lebendig werden, wenn nach so langer Zeit die Überlebenden nicht mehr in der Lage sind, sie zu erzählen. Auch Geschichte, wie die Ihres Vaters, der ja nicht mehr lebt, können so unseren Schülern in einer Weise erzählt werden, die sie sehr berührten und das ist sehr wichtig. Danke!
Es war viel spannender als jeder Film der Welt und wie elektrisierend für mich. Schüler